Das ist das Motto unserer neuen Lauf-Challenge zu Gunsten der „Praxis ohne Grenzen – Region Bad Segeberg“. Auch wenn im Moment keiner weiß, wie und wann es sportlich weiter geht, will unsere erste Herren das Jahr mit einer Spendenaktion beginnen und nebenbei die individuelle Fitness ausbauen. Das Ziel ist es, als Mannschaft in drei Wochen das Gründungsjahr unseres SV Todesfelde zu laufen – also 1928 Kilometer. Über eine App werden die Laufleistungen jedes einzelnen Teammitglieds zu einem Gesamtergebnis zusammengefasst.
Die Praxis ohne Grenzen – Region Bad Segeberg e. V. versorgt seit einigen Jahren Menschen, die sich aktuell keine Krankenversicherung leisten können. Neben Menschen ohne festen Wohnsitz, zählen zu den Patienten der Praxis um Dr. Uwe Denker unter anderem auch Selbstständige die sich, auch aktuell coronabedingt, eine private Krankenversicherung nicht leisten können.
„Wir freuen über jeden Fan, Sponsor und Gönner, der uns bei der Spendenaktion unterstützt. Eine Spende ist ab einem Cent pro Kilometer möglich und nach oben natürlich nicht begrenzt. Jeder der nur einen Cent pro Kilometer gibt, spendet am Ende 19,28 Euro für die Praxis ohne Grenzen“, sagt Teammanager Timo Gothmann, der jede Spendenbereitschaft schriftlich per WhatsApp annimmt. Senden Sie dafür Ihren Namen sowie den Spendenbetrag pro Kilometer an 0162 / 366 32 96. Sollte eine Spendenquittung benötigt werden, schreiben Sie das bitte ebenfalls in die Nachricht.
Als Dank und zusätzlicher Anreiz, verlost die erste Herren unabhängig von der Spendenhöhe unter allen Spendern zwei Dauerkarten für die Saison 2021/22 und ein limitiertes DFB-Pokal Trikot unserer ersten Herren.
Auch unsere erste Herren geht mit gutem Beispiel voran und zahlt 10 Cent pro erlaufenem Kilometer in den Spendentopf. Die Aktion endet am 7. Februar um 16 Uhr – bis dann werden auch Spendenanmeldungen angenommen. Über den aktuellen Kilometer- und Spendenstand hält der SV Todesfelde alle Interessierten auf dem Laufenden.
Wir freuen uns über alle blau-gelben Deerns und Jungs, die uns unterstützen.
Nun heißt es: „Laufen, bis der Arzt kommt…“